ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

GÜLTIGKEITSDATUM: 12. AUGUST 2020

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (im Folgenden: AGB) László Bosák E.V. (im Folgenden: der Dienstleister) und enthält die Rechte und Pflichten des Kunden (im Folgenden: der Kunde), der die vom Dienstleister über die Website power1band.eu bereitgestellten E-Commerce-Dienste nutzt (der Dienstleister und der Kunde zusammen im Folgenden: die Parteien ).

Die AGB gelten für alle Rechtsgeschäfte und Dienstleistungen, die über die Website power1band.eu stattfinden, unabhängig davon, ob sie vom Dienstleister oder seinem Mitarbeiter aus Ungarn oder dem Ausland ausgeführt werden.

Angaben zum Dienstanbieter:

Name: Bosák László E.V.
Hauptsitz: 4434 Kálmánháza, Kossuth utca 7 / A.
Registrierungsnummer: 55097596
Steuernummer: 56450769-1-35
Kundenservice: siehe mehr 1.7
E-Mail-Adresse: [email protected]

1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ABSCHLUSS DER VEREINBARUNG ZWISCHEN DEN PARTEIEN

1.1. Der Geltungsbereich dieser AGB erstreckt sich auf alle elektronischen kommerziellen Dienstleistungen, die auf dem Gebiet Ungarns über das elektronische Geschäft auf der Website power1band.eu (im Folgenden: Website) (im Folgenden: Power1-Webshop) erbracht werden.

Darüber hinaus erstreckt sich der Geltungsbereich dieser AGB auf alle Handelsgeschäfte im Hoheitsgebiet Ungarns, die zwischen den in diesem Vertrag bezeichneten Parteien abgeschlossen werden. Der Einkauf im Power1-Webshop wird durch das Gesetz CVIII von 2001 über bestimmte Fragen der Dienste des elektronischen Handels und der Dienste der Informationsgesellschaft geregelt. Gesetz („Elkertv.“).

1.2. Einkäufe im Power1-Webshop sind durch elektronische Bestellung auf die in diesen AGB beschriebene Weise möglich.

1.3. Viele der Funktionen des Power1-Webshops stehen allen Benutzern auch ohne Registrierung zur Verfügung. Einige Dienstleistungen sind jedoch registrierungs- (und dann eintrittspflichtig) pflichtig, zu denen gemäss AGB jeder berechtigt ist.

1.4. Nach Auftragserteilung kann der Vertrag bis zur Erfüllung frei und ohne Folgen geändert oder gekündigt werden. Dies ist telefonisch und per E-Mail möglich.

Der zwischen den Parteien mit dem Kauf der Ware in ungarischer Sprache abgeschlossene Vertrag gilt als schriftlicher Vertrag, der Dienstleister registriert ihn und bewahrt ihn 5 Jahre nach seinem Abschluss auf.

1.5. Vertragssprache ist Ungarisch.

1.6. Der Dienstleister unterwirft sich keinem Verhaltenskodex.

1.7. Wenden Sie sich an den Kundendienst

• Öffnungszeiten des Kundendienstes: 09:00 bis 17:00 Uhr
• Internetadresse: power1band.eu
• E-Mail: [email protected]

2. REGISTRIERUNG

2.1. Unter dem Menüpunkt Registrierung auf der Startseite können Sie sich registrieren, indem Sie das Formular ausfüllen, das aus zwei Teilen besteht.

Einer vorläufigen Datenanfrage (ein optionaler Benutzername, eine echte E-Mail-Adresse und ein gewähltes Passwort sind erforderlich) folgt ein ausführlicheres persönliches Formular, das vor der Bestellung ausgefüllt werden kann.

Mit der Registrierung auf der Website erklärt der Kunde, dass er die Bedingungen dieser AGB und der auf der Website veröffentlichten Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert hat und mit der in der Datenschutzerklärung enthaltenen Datenverarbeitung einverstanden ist.

2.2. Der Dienstleister haftet nicht für Lieferverzögerungen oder andere Probleme oder Fehler, die auf falsche und / oder ungenaue Daten des Kunden zurückzuführen sind.

Der Dienstleister haftet nicht für Schäden, die dadurch entstehen, dass der Kunde sein Passwort vergisst oder es aus Gründen, die nicht dem Dienstleister zuzurechnen sind, unbefugten Personen zugänglich macht. Der Dienstanbieter behandelt alle Registrierungen als unabhängige juristische Person.

Die bisher erfassten Daten können Sie nach dem Login im Menüpunkt Persönliche Daten bearbeiten nach Anklicken des Links Persönliche Einstellungen ändern, was sich auch auf die Daten aktiver Bestellungen auswirken kann.

Der Dienstanbieter haftet nicht für Schäden oder Fehler, die sich aus der Änderung der registrierten Daten durch den Kunden ergeben.

3. BESTELLVORGANG

3.1. Die wesentlichen Eigenschaften und Merkmale der zu erwerbenden Ware, die Gebrauchsanweisung der Ware finden Sie auf der Informationsseite des konkreten Artikels, indem Sie die detaillierten tatsächlichen Eigenschaften der Ware in die dem Produkt beiliegende Gebrauchsanweisung aufnehmen.

Der Dienstleister hat den Vertrag erfüllt, wenn das Produkt günstigere und vorteilhaftere Eigenschaften aufweist als die Angaben auf der Website oder in der Gebrauchsanweisung.

Sollten Sie vor dem Kauf Fragen zur Ware haben, steht Ihnen unser Kundenservice gerne zur Verfügung. Die Gebrauchsanweisung des von uns vertriebenen Produkts liegt, soweit gesetzlich vorgeschrieben, dem Produkt bei.

Sollten Sie die vorgeschriebene Gebrauchsanweisung versehentlich nicht mit der Ware erhalten haben, benachrichtigen Sie bitte unmittelbar vor Gebrauch der Ware unseren Kundenservice.

Wenn Sie weitere Informationen über die Qualität, die grundlegenden Eigenschaften, die Verwendung oder Verwendbarkeit einer der Waren auf der Website benötigen, wenden Sie sich bitte an unseren Kundendienst, dessen Details und Kontaktdaten in Abschnitt 1.7 zu finden sind. finden Sie unter.

3.2. Der Kaufpreis ist immer der neben dem ausgewählten Produkt ausgewiesene Betrag, der, sofern nicht anders angegeben, bereits die gesetzliche Mehrwertsteuer enthält.

Der Kaufpreis der Produkte beinhaltet nicht die Versandkosten, es sei denn, es ist auf der letzten Zahlungsseite anders zu lesen.

3.3. Der Dienstleister behält sich das Recht vor, die Preise der Produkte zu ändern, die auf der Website bestellt werden können, vorausgesetzt, dass die Änderung gleichzeitig mit ihrer Veröffentlichung auf der Website wirksam wird.

Die Änderung wirkt sich nicht negativ auf den Kaufpreis bereits bestellter Produkte aus. Wenn Sie eine Zahlung mit einer Online-Kreditkarte veranlassen, können wir Ihnen im Falle eines Preisverfalls zwischen dem Senden der elektronischen Zahlungsbenachrichtigung und dem Erhalt des Produkts keine Rückerstattung leisten.

Die Sicherheitsprüfung für eine Online-Zahlungstransaktion dauert mindestens 24 Stunden, danach kann das Produkt nur noch abgeholt werden.

3.4. Wenn trotz aller Sorgfalt des Dienstleisters ein falscher Preis auf der Oberfläche der Website veröffentlicht wird, insbesondere im Hinblick auf den offensichtlich falschen, z. für einen Preis von HUF „0“ oder HUF „1“, der erheblich von dem bekannten, allgemein akzeptierten oder geschätzten Preis des Produkts abweicht, möglicherweise aufgrund eines Systemfehlers, ist der Dienstleister nicht verpflichtet, das Produkt zu einem falschen Preis, sondern kann die Lieferung zum richtigen Preis anbieten, in dessen Kenntnis der Kunde von seiner Kaufabsicht zurücktreten kann.

Die auf der Website veröffentlichten Produktabbildungen sind an einigen Stellen nur Illustrationen und können von der Realität abweichen.

3.5. Die Bestellung wird nicht nur vom registrierten Kunden über die Website des Dienstleisters angenommen, sondern alle Felder, die sich auf die Daten des Kunden beziehen, sind erforderlich, um die Bestellung abzuschließen. (Wenn der Kunde eines der Felder falsch oder unvollständig ausfüllt, erhält er vom Dienstleister eine Fehlermeldung.)

Der Dienstleister haftet nicht für Lieferverzögerungen oder andere Probleme oder Fehler, die auf die vom Kunden falsch und / oder ungenau angegebenen Bestelldaten zurückzuführen sind.

Der Kunde kann die ausgewählten Produkte über die Schaltfläche „In den Warenkorb“ auf der Produktdetailseite, die nach dem Klicken auf jedes Produkt erscheint, in seinen Warenkorb legen.

Sie können den Inhalt des Warenkorbs anzeigen und ändern, nachdem Sie auf das Warenkorb-Symbol auf der rechten Seite der Website geklickt haben, wo Sie die gewünschte Menge jedes Produkts eingeben oder den Inhalt des Warenkorbs löschen („Entfernen“) können.

Wenn der Kunde den Inhalt des Warenkorbs abgeschlossen hat, muss er sich auf der Website anmelden oder sich registrieren, um seine Bestellung aufzugeben, indem er auf das Etikett „Zahlung“ klickt. Sie können dann eine Abholmethode auswählen und Ihre Rechnungs- und Versandinformationen eingeben.

Nachdem Sie alle erforderlichen Informationen eingegeben und die Abholmethode ausgewählt haben, können Sie auf die Schaltfläche „Weiter“ klicken, um auszuwählen, wie Sie den Restbetrag Ihrer Bestellung bezahlen möchten.

Wenn Sie sich für eine Zahlungsart entschieden haben, können Sie auf einer Übersichtsseite auf die Schaltfläche „Zahlung“ klicken, um vor Ihrer Bestellung Ihre Bestelldaten zu überprüfen, Ihre Rechnungs- und Lieferadresse zu ändern, Ihre Zahlungs- und Versandart auszuwählen und Ihre Bestellung zu kommentieren.

Mit einem Klick auf „Bestellung abschließen“ wird die Bestellung abgesendet und das Angebot versendet. Die Bestellung wird daher durch Anklicken des Buttons „Bestellung abschließen“ abgegeben, wodurch eine Zahlungsverpflichtung für den Kunden entsteht.

Im Falle eines nicht vom Kunden erhaltenen Pakets gehen auch die Versandkosten und die Kosten der Rücksendung zu Lasten des Kunden.

4. KORREKTUR VON DATENEINGABEFEHLER

4.1. In jedem Stadium der Bestellung und bis zum Absenden der Bestellung an den Dienstleister hat der Kunde jederzeit die Möglichkeit, Eingabefehler in der Bestelloberfläche zu korrigieren (z. B. ein Produkt aus dem Warenkorb zu löschen, indem er auf „Entfernen“ klickt). .

5. VERBINDLICHKEIT DES ANGEBOTS, AUFTRAGSBESTÄTIGUNG

5.1. Der Dienstleister bestätigt dem Kunden den Zugang des vom Kunden übermittelten Angebots (Bestellung) unverzüglich durch eine automatische Bestätigungs-E-Mail innerhalb von spätestens 48 Stunden, die Folgendes beinhalten muss:
– Daten, die der Kunde während des Kaufs oder der Registrierung angegeben hat (z. B. Rechnungs- und Versandinformationen),

-Auftragsnummer,

-Datum der Bestellung,

– die Liste der zum bestellten Produkt gehörenden Artikel, die Menge, der Preis des Produkts,

-Versandkosten

und den endgültig zu zahlenden Betrag.

Diese Bestätigungs-E-Mail informiert den Kunden lediglich darüber, dass seine Bestellung beim Dienstleister eingegangen ist.

5.2. Der Kunde wird von der Angebotspflicht befreit, wenn er vom Dienstleister nicht unverzüglich, dh innerhalb von 48 Stunden, eine gesonderte Annahme-E-Mail bezüglich der übermittelten Bestellung erhält.

5.3. Wenn der Kunde die Bestellung bereits an den Dienstleister gesendet hat und einen Fehler bezüglich der Daten in der Bestätigungs-E-Mail feststellt, muss er den Dienstleister innerhalb von 1 Tag benachrichtigen.

5.4. Die Bestellung gilt als ein elektronisch geschlossener Vertrag, für den das Gesetz V von 2013 über das Bürgerliche Gesetzbuch, das Gesetz CVIII von 2001 über bestimmte Fragen der Dienstleistungen des elektronischen Handels und der mit der Informationsgesellschaft verbundenen Dienstleistungen gilt. es gilt das Gesetz.

Der Vertrag fällt unter die Regierungsverordnung 45/2014 (II.26.) Über die detaillierten Vorschriften für Verträge zwischen Verbrauchern und Unternehmen und berücksichtigt die Bestimmungen der Richtlinie 2011/83 / EU des Europäischen Parlaments und des Rates über Verbraucherrechte .

6. LIEFER- UND ZAHLUNGSBEDINGUNGEN

6.1. Der Dienstleister liefert die bestellte Ware und die bestellte Ware per Spedition zu Ihnen nach Hause, gemäß den Bedingungen auf der Seite Lieferungs- und Zahlungsbedingungen.
Der Dienstleister behält sich das Recht vor, die Liefergebühr zu ändern, vorausgesetzt, dass die Änderung zum gleichen Zeitpunkt in Kraft tritt, zu dem sie auf der Website erscheint. Die Änderung wirkt sich nicht auf den Kaufpreis bereits bestellter Produkte aus.

6.2. Nach Ausführung der Bestellung bietet der Dienstleister dem Kunden die Möglichkeit, das Lieferdatum auszuwählen, das kein bestimmtes Datum angibt, sondern nur ein ungefähres Lieferintervall. Der Dienstleister ist nicht in der Lage, die Lieferung für eine bestimmte Stunde vorzunehmen.

6.4. Der Dienstleister erbringt die auf der Website bestellten Dienstleistungen an dem Ort, der in der per E-Mail an den Kunden gesendeten Auftragsbestätigung angegeben ist.

6.5. Über die vom Dienstleister angebotenen Zahlungsarten und Abholmöglichkeiten kann sich der Kunde auf der Seite Liefer- und Zahlungsinformationen informieren.

7. WIDERRUFSRECHT

Die Bestimmungen dieses Abschnitts gelten nur für eine natürliche Person, die außerhalb ihres Berufs, ihrer Tätigkeit oder ihres Geschäfts handelt, die Waren kauft, bestellt, erhält, verwendet, verwendet und der Adressat kommerzieller Mitteilungen und Angebote in Bezug auf die Waren ist ( nachfolgend „Verbraucher“).

Der Verbraucher ist berechtigt, einen Vertrag über den Verkauf des Produkts abzuschließen

a) das Produkt,

(b) bei Lieferung mehrerer Produkte bis zum letzten gelieferten Produkt,

(c) bei einem Produkt, das aus mehreren Losen oder Stücken besteht, das zuletzt gelieferte Los oder Stück,

d) wenn das Produkt regelmäßig innerhalb eines bestimmten Zeitraums geliefert werden soll, vom Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb von dreißig (30) Tagen ab dem Datum des Eingangs der ersten Leistung durch den Verbraucher oder einen Dritten, der nicht der von benannte Beförderer ist, zurücktreten ihm.

Der Verbraucher ist auch berechtigt, das Widerrufsrecht zwischen dem Datum des Vertragsschlusses und dem Datum des Erhalts des Produkts auszuüben.

Das Widerrufsrecht des Verbrauchers besteht nicht – in Bezug auf den Verkauf und Kauf einer versiegelten Audio- oder Videoaufzeichnung oder einer Kopie einer Computersoftware, wenn der Verbraucher die Verpackung nach der Lieferung geöffnet hat; – bei nicht vorgefertigten Produkten, die im Auftrag des Verbrauchers oder auf seinen ausdrücklichen Wunsch hergestellt worden sind oder bei Produkten, die eindeutig auf den Verbraucher zugeschnitten sind.

7.1 VERFAHREN ZUR AUSÜBUNG DES WIDERRUFSRECHTS

7.1.1. Wenn der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen möchte, muss er eine eindeutige Erklärung seiner Widerrufsabsicht (z. B. per Post oder E-Mail) an den Dienstleister unter Verwendung der zu Beginn dieser AGB angegebenen Kontaktdaten senden.
Der Verbraucher übt sein Widerrufsrecht innerhalb der Frist aus, wenn er seine Widerrufserklärung vor Ablauf der oben angegebenen Frist an den Dienstleister absendet.

7.1.2. Es liegt in der Verantwortung des Verbrauchers nachzuweisen, dass er sein Widerrufsrecht gemäß den Bestimmungen in Punkt 7 ausgeübt hat.

7.1.3. In beiden Fällen wird der Dienstleister den Eingang der Widerrufserklärung des Verbrauchers unverzüglich per E-Mail bestätigen.

7.1.4. Im Falle eines schriftlichen Widerrufs gilt dieser als fristgerecht, wenn der Verbraucher die Erklärung innerhalb von 30 Kalendertagen (auch am 30. Kalendertag) an den Dienstleister absendet.

7.1.5. Bei der Benachrichtigung per Post berücksichtigt der Diensteanbieter das Datum der Aufgabe zur Post und bei der Benachrichtigung per E-Mail den Zeitpunkt der Absendung der E-Mail oder E-Mail für die Fristberechnung.

Der Verbraucher wird den Brief per Einschreiben versenden, damit das Versanddatum glaubhaft nachgewiesen werden kann.

7.1.6. Im Falle des Widerrufs ist der Verbraucher verpflichtet, das bestellte Produkt unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen nach Mitteilung des Widerrufs an den Dienstleister zurückzusenden.

7.1.7 Die Frist gilt als eingehalten, wenn der Verbraucher das Produkt vor Ablauf der 30-tägigen Frist absendet (per Post oder an den von ihm beauftragten Kurierdienst liefert).

7.1.8. Die Kosten für die Rücksendung des Produkts an die Adresse des Dienstleisters trägt der Verbraucher, es sei denn, der Dienstleister hat sich zur Übernahme dieser Kosten verpflichtet.

Auf Wunsch des Verbrauchers organisiert der Dienstleister die Rücksendung, die Kosten der vom Dienstleister organisierten Rücksendung trägt jedoch der Verbraucher, in diesem Fall übernimmt der Dienstleister nicht die Kosten der Rücksendung vom Verbraucher , es hilft nur. Der Kundendienst des Dienstleisters nimmt die diesbezügliche Anfrage des Verbrauchers entgegen.

7.1.9. Der Dienstleister kann das per Nachnahme zurückgesandte Paket nicht annehmen. Abgesehen von den Kosten für die Rücksendung des Produkts trägt der Verbraucher im Zusammenhang mit dem Widerruf keine weiteren Kosten.

7.1.10. Wenn der Verbraucher vom Vertrag zurücktritt, erstattet der Dienstleister unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Widerrufserklärung des Verbrauchers, alle Gegenleistungen des Verbrauchers, einschließlich der Transportkosten, mit Ausnahme der fälligen zusätzlichen Kosten bis: Der Verbraucher hat ein anderes Transportmittel gewählt als das billigste Standard-Transportmittel, das vom Dienstleister angeboten wird.

Der Dienstleister ist berechtigt, die Rückerstattung zurückzuhalten, bis das Produkt zurückgegeben wurde oder der Verbraucher einen kreditwürdigen Nachweis für die Rücksendung erbracht hat: Der Dienstleister nimmt das frühere Datum von beiden.

7.1.11. Für die Rückerstattung verwendet der Dienstleister dieselbe Zahlungsmethode wie bei der ursprünglichen Transaktion, es sei denn, der Verbraucher stimmt der Verwendung einer anderen Zahlungsmethode ausdrücklich zu; Durch die Verwendung dieser Rückerstattungsmethode entstehen dem Verbraucher keine zusätzlichen Kosten.

7.1.12. Der Verbraucher kann nur für die Wertminderung des Produkts haftbar gemacht werden, wenn diese durch eine Nutzung entstanden ist, die über die Nutzung hinausgeht, die zur Bestimmung der Art und Eigenschaften des Produkts erforderlich ist.

7.1.13. Macht der Verbraucher bei einem Dienstleistungsvertrag nach Beginn der Leistungserbringung von seinem Kündigungsrecht Gebrauch, ist er verpflichtet, dem Dienstleister die angemessenen Kosten bei der Abwicklung zu erstatten.

7.1.14. Der Diensteanbieter kann Ersatz der Wertminderung und angemessener Kosten verlangen, die durch eine Nutzung entstehen, die über die zur Bestimmung der Art, Eigenschaften und Funktionsweise des Produkts erforderliche Nutzung hinausgeht – wenn der Nutzer begonnen hat und das Kündigungsrecht vor Ablauf der Frist ausübt die ausdrückliche Anfrage des Dienstes.

8. GEWÄHRLEISTUNG

8.1. Obligatorische Garantie

8.1.1 In Bezug auf die Produkte des Dienstleisters das Bürgerliche Gesetzbuch und 151/2003. (IX. 22.) der Regierung, was bedeutet, dass sie während der Garantiezeit nur dann von der Haftung befreit ist, wenn sie nachweist, dass der Mangel auf die unsachgemäße Verwendung des Produkts zurückzuführen ist.

8.1.2. Die Dauer der Garantie (der Garantiezeitraum) ist die tatsächliche Leistung, dh die Lieferung des Produkts an den Kunden oder, wenn die Inbetriebnahme durch den Dienstleister oder seinen Vertreter erfolgt, das Datum der Inbetriebnahme.

Die Bestimmungen des Dekrets 151/2003 über die obligatorische Gewährleistung für bestimmte langlebige Konsumgüter gelten als langlebige Güter. (IX.22.) Produkte, die im Anhang der Regierungsverordnung aufgeführt sind und für die das Gesetz eine einjährige Gewährleistungsfrist vorschreibt. Der (sachliche) Anwendungsbereich des Erlasses gilt nur für Produkte, die im Rahmen eines neuen Verbrauchervertrags verkauft werden, der auf dem Gebiet Ungarns abgeschlossen wurde und im Anhang des Erlasses aufgeführt ist.

Der Mangel fällt nicht unter die Gewährleistung, wenn die Ursache des Mangels nach der Lieferung des Produkts an den Kunden aufgetreten ist, z. B. wenn der Mangel

– unsachgemäße Inbetriebnahme (es sei denn, die Inbetriebnahme wurde vom Dienstleister oder dessen Beauftragten durchgeführt oder die unsachgemäße Inbetriebnahme ist auf einen Fehler in der Bedienungsanleitung zurückzuführen)

– unsachgemäße Verwendung, Nichtbeachtung der Gebrauchsanweisung, – verursacht durch unsachgemäße Lagerung, unsachgemäße Handhabung, Beschädigung.

Im Falle eines von der Garantie abgedeckten Mangels hat der Kunde:

– insbesondere nach seiner Wahl Nachbesserung oder Ersatzlieferung verlangen, es sei denn, der gewählte Gewährleistungsanspruch ist unmöglich zu erfüllen oder würde für den Leistungserbringer unter Berücksichtigung des Warenwertes mit einem unverhältnismäßigen Mehraufwand gegenüber dem anderen Gewährleistungsanspruch verbunden sein in gutem Zustand, dem Kunden durch die Erfüllung des Gewährleistungsanspruchs einen Schaden zufügt.

– wenn der Dienstleister die Reparatur oder den Ersatz nicht vorgenommen hat, er nicht in der Lage ist, die Verpflichtung innerhalb der dieser Verpflichtung entsprechenden Frist zu erfüllen, im Interesse des Verbrauchers, oder wenn das Interesse des Kunden an der Reparatur oder dem Ersatz erloschen ist, der Kunde kann den Fehler auf Kosten des Dienstleisters verlangen oder von einem anderen beheben lassen oder vom Vertrag zurücktreten. Wegen eines geringfügigen Fehlers besteht kein Rücktrittsrecht.

Wenn der Kunde innerhalb von drei Werktagen nach dem Kauf (Inbetriebnahme) Ersatz wegen eines Mangels des Produkts verlangt, ist der Dienstleister zum Ersatz des Produkts verpflichtet, sofern der Mangel den bestimmungsgemäßen Gebrauch verhindert.

Die Nachbesserung oder Ersatzlieferung hat im Interesse des Kunden unter Berücksichtigung der Beschaffenheit des Produktes und des Verwendungszwecks des Kunden in angemessener Frist zu erfolgen. Der Dienstleister wird sich bemühen, die Reparatur oder den Austausch innerhalb von maximal fünfzehn Tagen durchzuführen.

Bei der Reparatur dürfen nur Neuteile in das Produkt eingebaut werden.

Die Gewährleistungsfrist umfasst nicht den Teil der Reparaturzeit, während dessen der Kunde das Produkt nicht bestimmungsgemäß verwenden kann. Bei Austausch (Reparatur) des Produkts oder Produktteils gegen das ersetzte (reparierte) Produkt (Produktteil) und im Falle eines aus der Reparatur resultierenden Mangels beginnt die Gewährleistungsfrist erneut.

8.1.3. Die mit der Erfüllung der Gewährleistungspflicht verbundenen Kosten trägt der Dienstleister.

8.1.4. Der Dienstleister ist nur dann von seiner Gewährleistungspflicht befreit, wenn er nachweist, dass die Ursache des Mangels nach der Leistung aufgetreten ist.

8.1.5. Der Kunde ist jedoch nicht berechtigt, gleichzeitig und parallel einen Gewährleistungs- und Gewährleistungsanspruch sowie einen Produktgewährleistungsanspruch wegen desselben Mangels geltend zu machen. Ungeachtet dieser Einschränkungen stehen dem Käufer die Rechte aus der Garantie ungeachtet der in den Ziffern 9.1 und 9.2 genannten Rechte zu.

8.1.6. Die Gewährleistung berührt nicht die Geltendmachung der gesetzlichen Rechte des Kunden, insbesondere der Gewährleistung auf Lieferungen und Produkte sowie auf Schadensersatz.

8.1.7. Entsteht zwischen den Parteien eine Streitigkeit, die nicht gütlich beigelegt werden kann, kann der Auftraggeber ein Schlichtungsverfahren gemäß Artikel 12.2 einleiten. auf der Grundlage der in

8.2. Freiwillige Gewährleistung


8.2.1. Der Dienstleister übernimmt eine Gewährleistung (Garantie) für die von ihm auf der Website verkauften Produkte in der Beschreibung des Produkts, die länger sein kann als die in der Regierungsverordnung festgelegte Frist. Der Dienstleister teilt die Garantiezeit für jedes Produkt spätestens über die Daten auf der Garantiekarte (Garantiekarte) mit, die beim Erhalt des Produkts durch den Kunden bereitgestellt wird.

9. GEWÄHRLEISTUNG

9.1. Liefergarantie

9.1.1. Im Falle einer fehlerhaften Leistung des Dienstleisters kann der Kunde einen Gewährleistungsanspruch gegenüber dem Dienstleister geltend machen. Bei einem Verbrauchervertrag kann der Kunde seine Gewährleistungsansprüche während der 2-jährigen Verjährungsfrist ab Erhalt für Produktmängel geltend machen, die bereits bei Übergabe des Produkts bestanden. Nach Ablauf der Verjährungsfrist von zwei Jahren kann der Kunde seine Gewährleistungsrechte für Lieferungen nicht mehr geltend machen.

9.1.2. Bei einem Nicht-Verbrauchervertrag kann der Rechteinhaber seine Gewährleistungsansprüche innerhalb von 1 Jahr ab Erhalt geltend machen.

9.1.3. Der Kunde kann nach seiner Wahl Nachbesserung oder Ersatzlieferung verlangen, es sei denn, die Erfüllung des vom Kunden gewünschten Anspruchs wäre unmöglich oder würde für den Dienstleister einen unverhältnismäßigen Mehraufwand gegenüber der Erfüllung eines anderen Anspruchs erfordern.

Ist die Nachbesserung oder Ersatzlieferung vom Kunden nicht verlangt oder verlangt worden, kann der Kunde eine anteilige Herausgabe der Gegenleistung verlangen oder der Kunde den Mangel auf Kosten des Dienstleisters beseitigen oder beseitigen oder letztlich zurücktreten der Vertrag. Wegen eines geringfügigen Fehlers besteht kein Rücktrittsrecht.

9.1.4. Der Kunde kann von dem gewählten Gewährleistungsrecht auf ein anderes übergehen, er ist jedoch verpflichtet, die Kosten des Übergangs zu tragen, es sei denn, dies wurde vom Dienstleister begründet oder begründet.

9.1.5. Der Kunde ist verpflichtet, dem Dienstleister den Mangel unverzüglich nach seiner Entdeckung, spätestens jedoch innerhalb von zwei Monaten nach Entdeckung des Mangels anzuzeigen.

9.1.6. Der Kunde kann seinen Gewährleistungsanspruch direkt gegenüber dem Dienstleister geltend machen.

9.1.7.9.1.7. Innerhalb von sechs Monaten nach Vertragserfüllung sind andere Voraussetzungen als die Mängelrüge zur Geltendmachung des Gewährleistungsanspruchs nicht erforderlich, wenn der Kunde nachweist, dass er das Produkt vom Dienstleister erworben hat (durch Vorlage einer Rechnung oder einer Kopie des Rechnung).

In einem solchen Fall wird der Dienstleister nur dann von der Gewährleistung befreit, wenn er diese Vermutung widerlegt, dh nachweist, dass der Mangel des Produkts nach der Lieferung an den Kunden aufgetreten ist. Kann der Dienstleister nachweisen, dass die Fehlerursache durch einen vom Kunden zu vertretenden Fehler verursacht wurde, ist er nicht verpflichtet, den Gewährleistungsanspruch des Kunden anzuerkennen.

Der Kunde hat jedoch sechs Monate nach der Leistung zu beweisen, dass der von ihm erkannte Mangel bereits zum Zeitpunkt der Leistung vorhanden war.

9.1.8. Macht der Kunde seinen Gewährleistungsanspruch hinsichtlich des vom Produkt trennbaren Teils im Hinblick auf den angezeigten Mangel geltend, so entfällt der Gewährleistungsanspruch für die übrigen Teile des Produkts.

9.2. Produktgarantie

9.2.1. Im Falle eines Mangels der Ware (bewegliche Sachen) kann der Kunde, der Verbraucher ist, nach seiner Wahl kann einen Gewährleistungs- oder Produktgewährleistungsanspruch geltend machen, wie in Abschnitt dargelegt.

9.2.2. Der Kunde ist jedoch nicht berechtigt, wegen desselben Mangels gleichzeitig und parallel einen Gewährleistungsanspruch und einen Produktgewährleistungsanspruch geltend zu machen.

Im Falle einer erfolgreichen Inanspruchnahme der Produktgarantie kann der Kunde jedoch seinen Garantieanspruch gegenüber dem Hersteller für das ersetzte Produkt oder reparierte Teil geltend machen.

9.2.3. Als Produktgarantieanspruch kann der Kunde nur die Reparatur oder den Ersatz eines defekten Produkts verlangen. Mängel am Produkt sind im Falle eines Produktgewährleistungsanspruchs vom Kunden nachzuweisen.

9.2.4. Ein Produkt gilt als mangelhaft, wenn es die zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens geltenden Qualitätsanforderungen nicht erfüllt oder wenn es nicht die vom Hersteller angegebenen Eigenschaften aufweist.

9.2.5. Der Kunde kann seinen Produktgarantieanspruch innerhalb von zwei Jahren nach dem Inverkehrbringen des Produkts durch den Hersteller geltend machen. Nach Ablauf dieser Frist ist er hierzu nicht mehr berechtigt. Nach Entdeckung des Mangels ist der Kunde verpflichtet, den Mangel unverzüglich dem Hersteller anzuzeigen.

Eine innerhalb von zwei Monaten nach Entdeckung des Fehlers gerügte Störung gilt als unverzüglich gerügt. Der Verbraucher haftet für alle Schäden, die aus einer Verzögerung der Kommunikation resultieren.

9.2.6. Der Kunde kann seinen Produktgarantieanspruch gegenüber dem Hersteller oder Vertreiber der beweglichen Sachen (Dienstleister) geltend machen.

9.2.7. Das Bürgerliche Gesetzbuch. der Hersteller und Vertreiber des Produkts.

9.2.8. Der Hersteller, Vertreiber (Dienstleister) ist nur dann von seiner Produktgarantiepflicht befreit, wenn er nachweisen kann, dass:

• das Produkt außerhalb seines Geschäfts hergestellt oder vermarktet hat, oder
• der Mangel zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens nach dem Stand der Technik nicht erkennbar war oder
• Der Mangel des Produkts beruht auf der Anwendung von Gesetzen oder einer zwingenden behördlichen Anordnung.

9.2.9. Es reicht aus, wenn der Hersteller oder Vertreiber (Dienstleister) einen Grund für die Befreiung nachweist.

10. HAFTUNG

10.1. Die Informationen auf der Website wurden in gutem Glauben veröffentlicht, dienen jedoch nur zu Informationszwecken, der Dienstanbieter ist nicht verantwortlich für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen.
10.2. Der Kunde darf die Website nur auf eigenes Risiko nutzen und akzeptiert, dass der Dienstanbieter nicht für materielle und immaterielle Schäden haftet, die während der Nutzung entstehen, zusätzlich zur Haftung für Vertragsverletzungen, die durch vorsätzliches Fehlverhalten oder Straftat verursacht wurden. .

10.3. Der Dienstanbieter schließt jegliche Haftung für das Verhalten der Benutzer der Website aus.

Der Kunde ist vollständig und ausschließlich für sein eigenes Verhalten verantwortlich, in diesem Fall kooperiert der Dienstleister vollständig mit den zuständigen Behörden, um Verstöße aufzudecken.

10.4. Die Seiten des Dienstes können Verknüpfungspunkte (Links) enthalten, die zu Seiten anderer Diensteanbieter führen. Der Dienstanbieter ist nicht verantwortlich für die Datenschutzpraktiken und andere Aktivitäten dieser Dienstanbieter.

10.5. Der Dienstanbieter ist berechtigt, aber nicht verpflichtet, die Inhalte, die von den Kunden während der Nutzung der Website zur Verfügung gestellt werden, zu überprüfen, und der Dienstanbieter ist berechtigt, aber nicht verpflichtet, nach Hinweisen auf illegale Aktivitäten zu suchen die veröffentlichten Inhalte.

10.6. Aufgrund der globalen Natur des Internets verpflichtet sich der Kunde, bei der Nutzung der Website gemäß den Bestimmungen des anwendbaren nationalen Rechts zu handeln.

Wenn eine Aktivität im Zusammenhang mit der Nutzung der Website nach dem Recht des Staates des Kunden nicht zulässig ist, ist der Kunde allein für deren Nutzung verantwortlich.

10.7. Wenn der Kunde anstößige Inhalte auf der Website feststellt, ist er verpflichtet, den Dienstleister unverzüglich zu benachrichtigen. Wenn der Diensteanbieter das Signal während seines gutgläubigen Verfahrens für gerechtfertigt hält, ist er berechtigt, die Informationen unverzüglich zu löschen oder zu ändern.

11, URHEBERRECHT

11.1. Die Website ist urheberrechtlich geschützt.

Der Dienstanbieter ist der Urheberrechtsinhaber oder autorisierte Benutzer aller Inhalte, die auf der Website angezeigt werden, und bei der Bereitstellung von Diensten, die über die Website verfügbar sind: alle urheberrechtlich geschützten Werke oder sonstigen geistigen Eigentumsrechte (einschließlich, aber nicht beschränkt auf alle Grafiken und anderen Materialien, Layout , Redaktion, Software und andere Lösungen, Ideen, verwendete Implementierungen).

11.2. Der Inhalt oder Teile der Website dürfen für den privaten Gebrauch oder mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Dienstanbieters auf physischen oder anderen Medien gespeichert oder ausgedruckt werden.

Eine andere als die private Nutzung, wie die Speicherung in einer Datenbank, Übermittlung, Veröffentlichung oder Download, ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Diensteanbieters möglich.

11.3. Zusätzlich zu den in diesen AGB ausdrücklich festgelegten Rechten berechtigt keine Registrierung oder Nutzung der Website oder einer Bestimmung der AGB den Kunden zur Nutzung oder Verwendung von Handelsnamen oder Marken auf der Website.

Abgesehen von der mit der bestimmungsgemäßen Nutzung der Website verbundenen Darstellung, der erforderlichen vorübergehenden Vervielfältigung und der privaten Vervielfältigung dürfen diese geistigen Werke ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Diensteanbieters in keiner anderen Form verwendet oder verwertet werden.

12. MÖGLICHKEITEN DER REKLAMATION

12.1. Umgang mit Beschwerden

Der Kunde kann Verbraucherbeschwerden im Zusammenhang mit dem Produkt oder den Aktivitäten des Dienstleisters unter den folgenden Kontaktdaten einreichen:

Kundendienst (Kundendienst)

• Adresse: 4434 Kálmánháza, Kossuth u. 7 / A.
• E-Mail: [email protected]

Verbraucherbeschwerde des Kunden in Bezug auf das Produkt oder seine Aktivitäten 12.1. können unter den angegebenen Kontaktdaten eingereicht werden

Gemäß den geltenden Gesetzen wird der Dienstleister die mündliche Beschwerde (im Geschäft) unverzüglich untersuchen und gegebenenfalls Abhilfe schaffen, wenn die Art der Beschwerde dies zulässt.

Wenn der Kunde mit der Bearbeitung der Beschwerde nicht einverstanden ist oder es nicht möglich ist, die Beschwerde sofort zu untersuchen, nimmt der Dienstleister die Beschwerde und ihren Standpunkt unverzüglich auf und stellt dem Kunden vor Ort eine Kopie zur Verfügung einer mündlichen Beschwerde muss der Kunde diese spätestens gleichzeitig mit der im Abschnitt über die schriftliche Beschwerde genannten inhaltlichen Antwort an den Kunden senden und fortan gemäß den Bestimmungen über die schriftliche Beschwerde handeln.

Der Dienstleister zeichnet die telefonisch übermittelte mündliche Reklamation mit der Identifikationsnummer der vorherigen Bestellung auf, was hilft, die Reklamation wiederzufinden.

Der Dienstleister ist verpflichtet, die schriftliche Beschwerde innerhalb von dreißig Tagen nach Erhalt zu prüfen und der Sache nach darauf zu antworten und dafür zu sorgen, dass die Antwort den Kunden erreicht. Wenn der Dienstleister die Beschwerde ablehnt, ist er verpflichtet, seinen Standpunkt in seiner inhaltlichen Antwort auf die Ablehnung zu begründen.

Der Dienstleister ist verpflichtet, die Aufzeichnung der Beschwerde und eine Kopie der Antwort fünf Jahre lang aufzubewahren.

Der Dienstleister erhebt die Einwände des Kunden in 12.1. zu den unter Punkt angegebenen direkten Kontaktzeiten während der Öffnungszeiten des Kundendienstes.

12.2. Andere Durchsetzungsmöglichkeiten

Wird ein Verbraucherstreit zwischen dem Dienstleister und dem Kunden in den Verhandlungen mit dem Dienstleister nicht beigelegt, stehen dem Kunden folgende Rechtsdurchsetzungsmöglichkeiten offen:

• Beschwerde bei Verbraucherschutzbehörden.

Stellt der Kunde eine Verletzung seiner Verbraucherrechte fest, hat er das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Verbraucherschutzbehörde seines Wohnsitzes einzureichen. Nach Prüfung der Beschwerde entscheidet die Behörde über die Durchführung des Verbraucherschutzverfahrens.

• Schlichtungsstelle.

Zum Zweck der außergerichtlichen, außergerichtlichen Beilegung von Verbraucherstreitigkeiten im Zusammenhang mit der Qualität und Sicherheit von Produkten und der Anwendung von Produkthaftungsvorschriften sowie dem Abschluss und der Erfüllung des Vertrages kann der Kunde ein Verfahren vor einer Schlichtungsstelle einleiten.

Im Sinne der für die Schlichtungsstelle geltenden Vorschriften ist eine Nichtregierungsorganisation, eine Kirche, eine Wohnungseigentümergemeinschaft, eine Wohnungsbaugesellschaft, ein Kleinst-, Klein- oder Mittelunternehmen, das Waren kauft, bestellt, entgegennimmt, verwendet, nutzt oder werbliche Mitteilungen oder Angebote im Zusammenhang mit der Ware anbietet, gelten ebenfalls als Verbraucher.

Kontaktdaten der Schlichtungsstelle des Komitats Szabolcs-Szatmár-Bereg:

Adresse: 4400, Nyíregyháza Széchenyi utca 2.
Telefon: + 36-42-420-180
Fax: + 36-42-420-180
E-Mail: [email protected]

– Gerichtsverfahren. Der Kunde ist berechtigt, seinen Anspruch aus einem Verbraucherstreit im Rahmen eines Zivilverfahrens gemäß Gesetz IV von 1959 über das Bürgerliche Gesetzbuch gerichtlich geltend zu machen. sowie die Bestimmungen des Gesetzes V von 2013 über das Zivilverfahren.

13. SONSTIGE BESTIMMUNGEN

13.1. Der Power1-Webshop ist ein Linux/PHP-basiertes Informationssystem mit einem guten Sicherheitsniveau und ohne Risiko, aber wir empfehlen Ihnen, die folgenden Vorsichtsmaßnahmen zu treffen: Verwenden Sie Viren- und Spyware-Schutzsoftware mit einer aktuellen Datenbank, installieren Sie Sicherheitsupdates für Ihr Betriebssystem.

Der Kauf auf der Website setzt voraus, dass der Kunde sich der technischen und technischen Beschränkungen des Internets bewusst ist und die Möglichkeit von Fehlern im Zusammenhang mit der Technologie akzeptiert.

13.2. Der Dienstleister bedient in seinen Fachgeschäften und Online-Shops nur Bestellungen für haushaltsübliche Mengen.

13.3. Der Dienstleister ist berechtigt, die Bedingungen dieser AGB jederzeit einseitig zu ändern. Der Diensteanbieter informiert die Nutzer über die Änderungen per E-Mail, bevor sie in Kraft treten. Wenn Änderungen wirksam werden, müssen registrierte Benutzer diese ausdrücklich akzeptieren, um die Website zu verwenden, wenn sie sich auf der Website anmelden.